15.06.2015 12:39

Bewirtschaftung Vereinsheim

Liebe Mitglieder,

leider haben sich unsere durchaus begründeten Hoffnungen auf einen neuen Vereinswirt nicht erfüllt.
So muss nun also unser Konzept der Selbstbewirtschaftung für das Jahr 2015 greifen.
Dafür sind wir aber auf eure Mithilfe angewiesen, damit auch unser Vereinsheim als ein Ort, in dem unser Vereinsleben stattfindet, wahrgenommen wird.
Da sich bei beiden Jahreshauptversammlungen viele gemeldet haben, die sich engagieren wollen, sind wir sehr zuversichtlich, dass es klappt.
Als kleinen Anreiz einen oder gerne auch mehrere Tage die Bewirtschaftung zu übernehmen, hat der Vorstand beschlossen, dass jeder, der einen solchen Dienst übernimmt, 10 % des Umsatzes als Aufwandsentschädigung behalten darf.

Wie wir uns das im Einzelnen vorgestellt haben, habe ich einmal im Folgenden zusammengefasst:

Selbstbewirtschaftung des Vereinsheims:

Jedes erwachsene Vereinsmitglied, das die Bewirtschaftung des Vereinsheims für einen oder mehrere Tage übernehmen will, kann sich in einer Liste eintragen (Aushang im Vereinsheim).
Damit eine kontinuierliche Bewirtschaftung gewährleistet ist, sollte sich eine Gruppe mit zwei Hauptverantwortlichen (im Folgenden „Wirt“ genannt) für jeweils eine Woche (Dienstag bis Sonntag) eintragen.
Wenn nicht alle Tage belegt werden können, sollten diese einfach auf dem Plan durchgestrichen werden.
Der Vorstand hat beschlossen, dass für die Bewirtschaftung 10 % des Umsatzes einbehalten werden dürfen.
Die Essensverpflegung der Mannschaften bleibt weiter Aufgabe der Mannschaftsführer.

Aufgaben:

• Der „Wirt“ holt sich den Schlüssel für die Wirtschaft von einem Mannschaftsführer oder einem anderen Schlüsselverantwortlichen (Aushang der Personen im Vereinsheim)
  
• Im Vereinsheim liegt ein Gaststättenschlüssel für den „Wirt“
  
• Der „Wirt“ trägt sich in die ausliegende Liste ein und überprüft den Kassenbestand (normalerweise liegen 20 Euro dort)
  
• Die Wirtschaft wird sauber verlassen (Punkte, die zu beachten sind, stehen auf einem in der Wirtschaft ausliegenden Blatt)
  
• In der Kasse verbleiben 20 Euro Wechselgeld, der Rest (abzüglich 10 % vom Umsatz) wird zusammen mit dem Gaststättenschlüssel bei Heini Gärtner, Watzmannstr. 8) eingeworfen, entweder noch am gleichen Abend, spätestens am Tag danach
  
• Der „Wirt“ trägt den Betrag des eingenommenen Geldes (abzüglich der 10 %) in das Kassenjournal ein
  
• Der „Wirt“ ist für die korrekte Abrechnung, das Aufräumen und das Schließen der Wirtschaft verantwortlich
  

Der Wirt bestimmt die Schließzeit, Mitglieder können sich danach Getränke aus dem Getränkeautomaten holen

Die Bewirtschaftung soll spätestens nach den Pfingstferien (Montag, 8. Juni) beginnen, also tragt euch fleißig ein!
Wir zählen auf euch und denkt bitte daran, dass die Einnahmen großteils dem Verein und letztlich Euch selbst zu Gute kommen.

Eure Vorstandschaft